Projekt Demokratie
der Diakonie PFALZ

Demokratie braucht Engagement
Diakonisches Werk Pfalz zeigt Gesicht

Mit rund 70 Beratungsstellen und mehr als 40.000 Fällen jährlich berät, begleitet und unterstützt das Diakonische Werk Pfalz Menschen in allen Lebenslagen. Die mehr als 350 Mitarbeitenden machen sich stark für all jene, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Sie helfen Benachteiligten und schützen gesellschaftliche Vielfalt. Tagtäglich stellen sie sich mit ihrer Arbeit in der Beratung und als Spitzenverband entschieden gegen jegliche Form von demokratie- und menschenfeindlichen Handeln. Im September 2024 rief das Haus der Diakonie Kaiserlautern unter der Federführung von Projektleiter Andreas Philipp Breier („BegegnungsRäume“) und dem Fotografen Thomas Brenner Menschen auf, Gesicht zu zeigen: Für Demokratie, Akzeptanz und Vielfalt. Dabei heraus gekommen ist eine weitere Serie aussagestarker Porträts – dieses Mal ergänzt um ein Kurzstatement der abgebildeten Person. So individuell die Gesichter, so vielseitig die dahinter stehenden Geschichten. Doch allen ist eines gemein: Sie schätzen und schützen Demokratie aus Überzeugung.
„Demokratie ist kein Selbstläufer. Wir werden nicht aufhören uns tagtäglich einzusetzen für Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Demokratie schafft die Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander; und dieses Fundament zu verteidigen ist Auftrag an uns alle“
Albrecht Bähr
Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Pfalz und Landesdiakoniepfarrer
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