Projekt
Demokratie – Akzeptanz – Vielfalt
Die Wahlen in Europa haben es gezeigt: Immer mehr Demokratieverächter werden demokratisch gewählt. Sie machen sich in den Parlamenten daran, die Grundpfeiler demokratischer Staatsgebilde auszuhöhlen. Dahinter steht nichts weniger als die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen. Nach einer Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung befürworteten bereits sechs Prozent der Deutschen im Jahr 2023 eine Diktatur.
Damit wir alle weiterhin eine Wahl haben, setzt sich diese Plakatkampagne für den Erhalt und die Stärkung der Demokratie ein. Menschen lassen sich dafür an den verschiedensten Orten vor weißem Hintergrund ablichten und geben sich als „Demokratieverteidiger“, „Demokratiefans“, „Demokratieapologeten“ oder „Demokratieliebhaber“ zu erkennen. Ein Wort genügt, um ihre Haltung klar zum Ausdruck zu bringen.
Oft sind es regional bekannte Gesichter aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Sport, die man hier in einem neuen Zusammenhang sieht. „Schau mal, den kenne ich doch, der setzt sich auch für unsere Demokratie ein!“ Man/frau muss aber keineswegs bekannt sein, um sich zu den Spielregeln unserer Demokratie zu bekennen. Vielmehr sind alle willkommen, die der Demokratie ein Gesicht geben möchten – ihr Gesicht.
Inzwischen haben weit über 1200 Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland auf diese Weise Stellung bezogen. Sie sind großformatige Hingucker und Denkanstöße an Bushaltestellen, Bauzäunen, Stadtbussen und digitalen Werbetafeln in Mainz wie in Saarbrücken, Kaiserslautern, Speyer und vielen kleineren Orten. Und es wird weitergehen, gern im ganzen Bundesgebiet.
Zeig auch du Flagge beziehungsweise dein Gesicht für die Demokratie! Wann und wo das möglich ist, findest du unter „Termine“.
Hintergrund:
Der stetig steigende Rechtsextremismus in Deutschland und Europa wird jetzt in unserer Gesellschaft erkannt; Tausende gehen auf die Straßen und bekennen sich zur Demokratie.
Es werden Infoveranstaltungen organisiert, weitere Demonstrationen sollen folgen.
Diese „Menge an Menschen“ ist beachtlich, „berührt“ emotional aber wegen der Anonymität weniger; auch erreichen wir mit den Demonstrationen eine große Gruppe von Menschen nicht, die solchen Kundgebungen kritisch gegenüberstehen bzw. nicht auf Demonstrationen gehen wollen, dürfen oder können (Menschen mit Beeinträchtigungen, alte Menschen etc.)
Um eine weitere Ebene der Kommunikation zu schaffen, beginnen wir so zeitnah wie möglich mit einer Plakat-Kampagne.
Konzeption:
Die Plakate bestehen aus professionellen Einzelportraits vor weißem Hintergrund mit einer wechselnden Headline, die den Menschen als „Demokratiebefürworter“ kennzeichnet, sowie Vornahmen und Beruf/Funktion o. Ä.
Mögliche Projektpartner werden unten in der Logoleiste genannt.
Diese individuellen, persönlichen Statements von Menschen aus dem Umfeld, die sich mit ihrem Gesicht positionieren, funktionieren sehr gut. Diese Erfahrung hatten wir 2015/16 mit der Kampagne „Flüchtlinge willkommen“, die in Kaiserslautern gestartet ist und sich sehr schnell auf ganz Rheinland-Pfalz ausgeweitet hat.
Infos hier: https://brenner-photographie.com/fluechtlinge-willkommen/
Umsetzung:
Wir haben 4 Musterplakate mit ganz unterschiedlichen Menschen/Alter/Nationalität gestaltet, um die Offenheit des Konzeptes zu visualisieren.
Synchron informieren wir über das interaktive Projekt, rufen zur Teilnahme auf und definieren Tage und Locations, wo jeder sich portraitieren lassen kann, sein Demokratieverständnis kommuniziert. Dies ist so organisiert, dass mit minimalem Zeitaufwand ein professionelles Ergebnis erzielt wird.
Start könnte Kaiserslautern sein, öffentliche Locations wie Rathausfoyer, Demokratieladen, Foyer Theater, Foyer MPK, Foyer „K in Lautern“, Foyer Uni/FH.
Ebenso erhalten die „Schulen ohne Rassismus“, die Senioreneinrichtungen und Sportvereine das Angebot, die Aktion mit einem Shooting vor Ort umzusetzen.
So erreichen wir viele unterschiedliche Menschen, die zum gleichen Thema eine Aussage machen – das führt zu Diskussionen bei den Aufnahmen und weiteren Austausch durch die Veröffentlichung. Wenn man Plakate mit Menschen, die man kennt, im öffentlichen Raum sieht, schaut man automatisch alle Plakate an und beschäftigt sich mit den Aussagen – dies wird dann weitergetragen.
Kommunikation:
Das Projekt machen wir über direkte persönliche Kontakte/Presse/SWR bekannt und hoffen, dass wir Unterstützung bekommen. Es soll keine regionale Begrenzung geben ‒ ein kleines Dorf in der Hinterpfalz wird ebenso zur „Photolocation“ wie die Großstädte in RLP – genau diese Mischung und Offenheit gibt dem Projekt etwas Ehrliches und kann so zu einer Stärkung der Gemeinschaft beitragen.
Präsentation:
Auch hier liegt der Schwerpunkt im öffentlichen Raum; Citylightplakate, Stadtbusbeklebung, digitale Werbetafeln, Bauzaunaustellungen usw.
Angedacht ist eine professionelle Projektbegleitung in den sozialen Medien.
Finanzierung:
Konzeption, Kommunikation, Layoutplakate, Anfragen bei Projektpartner, Texter, Grafiker, Photograph – in der Startphase – honorarlos/Ehrenamt;
danach sollte eine kleine Honorierung eingeplant werden.
Kosten zur Zeit schwer kalkulierbar, je nach Präsentation:
CLP/Plakate/Beklebung von Leerständen/Ausstellungen.
Anfrage bei:
Stadt/Landkreis Kaiserslautern – danach andere Großstädte in RLP
Bezirksverband Pfalz
Land RLP/Ministerien Kultur und Integration
Prävention RLP
ZRW
Kirchen
Demokratie Leben und ähnliche Institutionen
und öffentlich über die Medien
Momentanes Projektteam:
Idee/Koordination/Photographie: Thomas Brenner
Gestaltung/Grafik/Druckdaten: Edgar Gerhards
Text: Dr. Manfred Menzel
Homepage: Stephan Baque
Kommunikation über:
Thomas Brenner, 0171-79 62 226
info@brenner-photographie.com
Mögliche „Demokratie-Headlines“:
Demokratieverteidiger
Demokratieschützer
Demokratiefreundin
Demokratiepfleger
Demokratieretterin
Demokratiebefürworter
Demokratieverfechter
Demokratieliebhaberin
Demokratieadvokatin
Demokratieflüsterer
Demokratiefan
Demokratieaktivistin
Demokratiehüterin
Demokratieleidenschaftler
Demokratieförderer
Demokratiegestalterin
Demokratiemeister
Demokratieenthusiast
Demokratieapologetin
Hintergrund:
Der stetig steigende Rechtsextremismus in Deutschland und Europa wird jetzt in unserer Gesellschaft erkannt; Tausende gehen auf die Straßen und bekennen sich zur Demokratie.
Diese „Menge an Menschen“ ist beachtlich, „berührt“ emotional aber wegen der Anonymität weniger; auch erreichen wir mit den Demonstrationen eine große Gruppe von Menschen nicht, die solchen Kundgebungen kritisch gegenüberstehen bzw. nicht auf Demonstrationen gehen wollen, dürfen oder können (Menschen mit Beeinträchtigungen, alte Menschen etc.)
Um eine weitere Ebene der Kommunikation zu schaffen, starten wir mit dieser Plakat-Kampagne.
Konzeption:
Die Plakate bestehen aus professionellen Einzelportraits vor weißem Hintergrund mit einer wechselnden Headline, die den Menschen als „Demokratiebefürworter“ kennzeichnet
Das Projekt ist offen:
es soll keine regionale Begrenzung geben ‒ ein kleines Dorf in der Hinterpfalz wird ebenso zur „Photolocation“ wie die Großstädte in RLP – genau diese Mischung und Offenheit gibt dem Projekt etwas Ehrliches und kann so zu einer Stärkung der Gemeinschaft beitragen.
Geplant ist es, über das komplette Jahr 2024 möglichst in vielen Regionen von Rheinland-Pfalz „Demokratie-Freunden“ ein Gesicht zu geben.
Der Schwerpunkt der Präsentationen soll im öffentlichen Raum erfolgen; Citylightplakate, Stadtbusbeklebung, digitale Werbetafeln, Bauzaunaustellungen usw.
Hintergrund:
Der stetig steigende Rechtsextremismus in Deutschland und Europa wird jetzt in unserer Gesellschaft erkannt; Tausende gehen auf die Straßen und bekennen sich zur Demokratie.
Es werden Infoveranstaltungen organisiert, weitere Demonstrationen sollen folgen.
Diese „Menge an Menschen“ ist beachtlich, „berührt“ emotional aber wegen der Anonymität weniger; auch erreichen wir mit den Demonstrationen eine große Gruppe von Menschen nicht, die solchen Kundgebungen kritisch gegenüberstehen bzw. nicht auf Demonstrationen gehen wollen, dürfen oder können (Menschen mit Beeinträchtigungen, alte Menschen etc.)
Um eine weitere Ebene der Kommunikation zu schaffen, beginnen wir so zeitnah wie möglich mit einer Plakat-Kampagne.
Konzeption:
Die Plakate bestehen aus professionellen Einzelportraits vor weißem Hintergrund mit einer wechselnden Headline, die den Menschen als „Demokratiebefürworter“ kennzeichnet, sowie Vornahmen und Beruf/Funktion o. Ä.
Mögliche Projektpartner werden unten in der Logoleiste genannt.
Diese individuellen, persönlichen Statements von Menschen aus dem Umfeld, die sich mit ihrem Gesicht positionieren, funktionieren sehr gut. Diese Erfahrung hatten wir 2015/16 mit der Kampagne „Flüchtlinge willkommen“, die in Kaiserslautern gestartet ist und sich sehr schnell auf ganz Rheinland-Pfalz ausgeweitet hat.
Infos hier: https://brenner-photographie.com/fluechtlinge-willkommen/
Umsetzung:
Wir haben 4 Musterplakate mit ganz unterschiedlichen Menschen/Alter/Nationalität gestaltet, um die Offenheit des Konzeptes zu visualisieren.
Synchron informieren wir über das interaktive Projekt, rufen zur Teilnahme auf und definieren Tage und Locations, wo jeder sich portraitieren lassen kann, sein Demokratieverständnis kommuniziert. Dies ist so organisiert, dass mit minimalem Zeitaufwand ein professionelles Ergebnis erzielt wird.
Start könnte Kaiserslautern sein, öffentliche Locations wie Rathausfoyer, Demokratieladen, Foyer Theater, Foyer MPK, Foyer „K in Lautern“, Foyer Uni/FH.
Ebenso erhalten die „Schulen ohne Rassismus“, die Senioreneinrichtungen und Sportvereine das Angebot, die Aktion mit einem Shooting vor Ort umzusetzen.
So erreichen wir viele unterschiedliche Menschen, die zum gleichen Thema eine Aussage machen – das führt zu Diskussionen bei den Aufnahmen und weiteren Austausch durch die Veröffentlichung. Wenn man Plakate mit Menschen, die man kennt, im öffentlichen Raum sieht, schaut man automatisch alle Plakate an und beschäftigt sich mit den Aussagen – dies wird dann weitergetragen.
Kommunikation:
Das Projekt machen wir über direkte persönliche Kontakte/Presse/SWR bekannt und hoffen, dass wir Unterstützung bekommen. Es soll keine regionale Begrenzung geben ‒ ein kleines Dorf in der Hinterpfalz wird ebenso zur „Photolocation“ wie die Großstädte in RLP – genau diese Mischung und Offenheit gibt dem Projekt etwas Ehrliches und kann so zu einer Stärkung der Gemeinschaft beitragen.
Präsentation:
Auch hier liegt der Schwerpunkt im öffentlichen Raum; Citylightplakate, Stadtbusbeklebung, digitale Werbetafeln, Bauzaunaustellungen usw.
Angedacht ist eine professionelle Projektbegleitung in den sozialen Medien.
Finanzierung:
Konzeption, Kommunikation, Layoutplakate, Anfragen bei Projektpartner, Texter, Grafiker, Photograph – in der Startphase – honorarlos/Ehrenamt;
danach sollte eine kleine Honorierung eingeplant werden.
Kosten zur Zeit schwer kalkulierbar, je nach Präsentation:
CLP/Plakate/Beklebung von Leerständen/Ausstellungen.
Anfrage bei:
Stadt/Landkreis Kaiserslautern – danach andere Großstädte in RLP
Bezirksverband Pfalz
Land RLP/Ministerien Kultur und Integration
Prävention RLP
ZRW
Kirchen
Demokratie Leben und ähnliche Institutionen
und öffentlich über die Medien
Momentanes Projektteam:
Idee/Koordination/Photographie: Thomas Brenner
Gestaltung/Grafik/Druckdaten: Edgar Gerhards
Text: Dr. Manfred Menzel
Homepage: Stephan Baque
Kommunikation über:
Thomas Brenner, 0171-79 62 226
info@brenner-photographie.com
Mögliche „Demokratie-Headlines“:
Demokratieverteidiger
Demokratieschützer
Demokratiefreundin
Demokratiepfleger
Demokratieretterin
Demokratiebefürworter
Demokratieverfechter
Demokratieliebhaberin
Demokratieadvokatin
Demokratieflüsterer
Demokratiefan
Demokratieaktivistin
Demokratiehüterin
Demokratieleidenschaftler
Demokratieförderer
Demokratiegestalterin
Demokratiemeister
Demokratieenthusiast
Demokratieapologetin