Rheinpfalz Zweibruecken 18.03.24 – Demokratie bekommt Gesichter - DEMOKRATIE – AKZEPTANZ

„Demokratie bedeutet für mich: Freie Meinungsäußerung, Gleichberechtigung von Mann und Frau, und Freiheit.“

„Demokratie ist ein Schutzschild. Sie schützt vor Ungerechtigkeit und bewahrt Menschenrechte“

„Da in Syrien Krieg ist, kann ich nur in Deutschland studieren und mich um meine Familie kümmern“

„In Deutschland kann ich in völliger Freiheit leben und lernen. So habe ich eine Perspektive für die Zukunft. In meiner Heimat Syrien bin ich nicht frei und habe keine Zukunft, wie ich sie mir vorstelle.“

„Die Lebensverhältnisse in Syrien sind wegen des langanhaltenden Krieges sehr schlecht. In Deutschland habe ich die Chance, etwas zu lernen und studieren zu können. „

„Nur in Deutschland habe ich Freiheit und Sicherheit – diese Garantien gibt es aktuell in Syrien nicht.“

„Ich liebe die Schule und möchte nach meinem Schulabschluss arbeiten gehen und mir eine Zukunft aufbauen. Das geht in meiner Heimat Afghanistan nicht. Dort gibt es kein gutes Bildungssystem und es herrscht schon lange Krieg. Ein Ende ist nicht absehbar.
„

„In meinem land ist Krieg. Dort habe ich
keine Rechte und keine Freiheit. Hier in
Deutschland habe ich Rechte und Freiheit
und kann dadurch auch Deutsch lernen. „

„In meiner Heimat Syrien herrscht Krieg. In Deutschland kann ich in Freiheit leben und darf frei meine Meinung sagen.“

„Hier in Deutschland sind meine Menschenrechte von der Verfassung garantiert und werden im Alltag geachtet.“

„In Syrien konnte ich nicht Arzt werden.
Das kann ich nur in Deutschland dank einer guten Schule .“

„In Deutschland kann ich Pläne für die
Zukunft machen. Die Demokratie ist eine
Hilfe für alle Menschen, auch für mich,
dass ich eine Zukunft in Deutschland
aufbauen kann.“

„Keine Zukunft ohne Demokratie.
In Deutschland habe ich eine Zukunft – in der Ukraine nicht. In der Ukraine herrscht Krieg und ein Ende ist nicht absehbar. Demokratie ist der Grund, weshalb ich und andere die Hilfen bekommen, die wir brauchen. So kann ich mir in Deutschland eine berufliche Zukunft aufbauen.“

„Krieg macht unfrei – Demokratie frei.
In der Ukraine ist Krieg. Das macht mich unfrei. Nur in Deutschland habe ich aktuell meine Freiheit.“

„Ich kann nur in Deutschland meine Schule fortsetzen, weil in Syrien Krieg ist.
Diese Freiheit ist mir wichtig.“

„Ich bin nach Deutschland, weil in der Ukraine Krieg ist. Demokratie bedeutet für mich, dass wir in Frieden leben können.“

„In meinem Heimatland Afghanistan ist ein sicheres Leben nicht möglich. Nur die Demokratie sichert meine Menschenrechte. In meinem Heimatland gibt es keine solche Garantie.“

„Die Demokratie begeistert mich, weil sie bedeutet, dass meine Stimme wertvoll und einflussreich für den Aufbau einer besseren Zukunft ist.
Sie gibt mir die Möglichkeit, am Entscheidungsprozess teilzunehmen und meine Meinungen und Gedanken frei zu äußern.“

„Hier in Deutschland kann ich als Frau zur Schule gehen und genieße die gleichen Rechte wie Männer. In meiner Heimat Afghanistan geht das nicht, Frauen sind dort nicht gleichberechtigt.“

„Demokratie bedeutet für mich, dass jede Stimme zählt, und alle Menschen die Möglichkeit haben, die Zukunft in ihrer Gesellschaft mitzugestalten. Gelebt in gegenseitigem Respekt, Toleranz und der Bereitschaft zum Dialog.“

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Solidarität begegnen (Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte). Daran müssen wir arbeiten – Tag für Tag.“

„Demokratie bedeutet für mich Gleichberechtigung für alle Menschen, die Freiheit, so zu leben, wie ich es mir vorstelle und in einem Umfeld frei von allen Formen von Gewalt und Rassismus.
Wenn ich nach meiner Einbürgerung wählen darf, dann werde ich mit meiner Stimme den demokratischen Prozess und die demokratischen Werte unterstützen.“

„Demokratie bedeutet, dass jede Stimme zählt. Lasst uns gemeinsam für eine Welt eintreten, in der Vielfalt gefeiert und Rassismus abgelehnt wird. Jeder Mensch hat das Recht, gehört zu werden!“

„Als woman of colour bin ich mir bewusst, dass meine Existenz in dieser Gesellschaft politisch ist. Jede Wahl, jede Abstimmung, jeder Stimmzettel kann meine Rechte, meine Würde und meine Zukunftschancen direkt beeinflussen.
In meiner täglichen Arbeit als Sozialarbeiterin erlebe ich, wie eng Demokratie, soziale Gerechtigkeit und individuelle Lebenschancen miteinander verwoben sind. Ich sehe täglich die zerstörerischen Auswirkungen von gesellschaftlicher Ausgrenzung, Perspektivlosigkeit und fehlendem Zugehörigkeitsgefühl.
Rechte Ideologien gedeihen dort, wo sich Menschen ausgegrenzt und wertlos fühlen. Demzufolge wird die Spaltung unserer Gesellschaft in Zeiten des steigenden Einflusses rechter Parteien besonders spürbar.
Ich glaube fest daran, dass Demokratie uns die Möglichkeit gibt, Brücken zu bauen. Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen, Identitäten und Lebensentwürfen.
Demokratie ist aber kein Zustand, sondern ein ständiger Prozess.
Sie lebt von Mitgefühl und der Bereitschaft, die Geschichten derer zu hören, die am Rand stehen.
Sie lebt von Beteiligung, von Mut und von der Bereitschaft, auch unbequeme Gespräche zu führen.
Demokratie ist mehr als nur alle paar Jahre ein Kreuz zu machen.
Sie bedeutet, aktiv für Gleichberechtigung, Respekt und Menschenwürde einzustehen.
Jede Stimme zählt und jede Stimme kann den Unterschied machen: zwischen Ausgrenzung und Teilhabe, zwischen Spaltung und Einheit.
DEINE Stimme ist mehr als nur ein Stimmzettel – sie ist ein Statement, eine Hoffnung, ein Versprechen auf eine gerechtere Zukunft.
„

das ist ein Beispieltext

Rheinpfalz Zweibruecken 18.03.24 Demokratie bekommt Gesichter

Rheinpfalz Zweibruecken 18.03.24
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