Mitmachen
Eine Kampagne für ganz Deutschland
Fortführung der Kampagne bei euch
Wir, die Initiatoren der Kampagne, kommen gern zu euch und helfen euch dabei, die Fotoaktion vor Ort zu realisieren, egal ob in der Stadt oder auf dem Land, ob in Mecklenburg-Vorpommern oder Bayern. Dabei sollten gerade junge Menschen mit einbezogen werden, die die extremen Ränder so gestärkt haben. Schulen und Vereine können beispielsweise wichtige Partner für die Organisation und Multiplikatoren für die Bewusstseins- bildung werden. Das bringen wir mit Unser Team übernimmt die Organisation, erstellt digitale Ankündigungsplakate und liefert die Inhalte für Social Media. Die gesamte Technik (Fotografie, Licht, Computer) stellen und bedienen wir, um ein einheitliches Kampagnenbild zu gewährleisten. Wir fotografieren professionell, gestalten die Plakate und versenden die Dateien an euch, die Teilnehmer, Druckereien, Outdoor- und Media-Firmen.
Das stellt ihr auf die Beine
Euer Team vor Ort übernimmt folgende Aufgaben:
Planung eines möglichst langen Zeitfensters für die Aufnahmen, damit wirklich jede*r teilnehmen kann
Werbung über regionale Presse, Rundfunk, TV, Social Media, damit jede*r die Infos über Projekt, Aufnahmeort und -zeitpunkt hat
Organisation einer gut erreichbaren, zentralen Location in der Stadt (Foyer Rathaus, Stadthalle o. Ä.), Fläche ca. 30 qm
2 Stehtische, Strom, 1 Helfer*in für Freigabeerklärungen der Fotografierten und Eintragung in eine Excel-Tabelle
Rückfragen gern an Thomas Brenner,
info@brenner-photographie.com
Mobil 0171 7962226
Fördermöglichkeiten
Da für eine solche nicht kommerzielle Kampagne viele Institutionen und Stellen als Förderer infrage kommen, lassen sich die so niedrig wie irgend möglich gehaltenen Kosten gut einsammeln. Ansprechpartner sind z. B. Kommunen, Kirchen, Vereine und das Bundesprogramm „Demokratie Leben!“. Das jeweilige Bundesland, die Landespräventionsräte, Abteilung Ehrenamt, Integrationsstellen oder die Landeszentralen für politische Bildung können ebenfalls als Geldgeber auftreten.
Nicht zuletzt unterstützen engagierte Unternehmen der Region solche Projekte. Vorteile hat das auch unmittelbar: In der Fußzeile der Plakate erscheinen die Logos aller Beteiligten. Die Organisatoren (Städte/Kommunen) bekommen für individuelle Ausstellungen die Daten aller Plakate in Druckqualität. Jede*r Teilnehmer*in erhält eine druckfähige PDF-Datei des persönlichen Plakats inklusive aller Rechte.
Eine Kampagne macht Schule
Kampagne im Rahmen einer Unterrichtseinheit
Die Fotokampagne lässt sich hervorragend in den lehr- planmäßigen Unterricht integrieren (Politik, Geschichte, Gemeinschaftskunde, Ethik) oder zum eigenständigen Projekt, etwa im Rahmen einer Projektwoche, machen. Dabei soll der abstrakte Begriff „Demokratie“ mit den Inhalten gefüllt werden, für die man*frau dann bereit ist, persönlich einzustehen. Als übergeordnete curriculare Themen sind etwa Europa (auch und gerade als Gegen- gewicht zu den zahlenmäßig wachsenden Autokratien), Gewaltenteilung, Redefreiheit, Reisefreiheit, Vielfalt und Prosperität anzuführen. Bislang mussten die meisten jungen Menschen hierzulande über all diese Werte kaum nachdenken, weil sie schlicht gegeben waren.
Die Kampagne bietet Schüler*innen die Möglichkeit, sich den Wert ebenso wie die Fragilität der Demokratie bewusst zu machen und sich zu deren Verteidigung selbst ins Bild zu setzen. Sie als Lehrkraft sind dabei als Bewusstseinsförderer und Impulsgeber von entschei- dender Bedeutung.
Ablauf der Schulkampagne
Wir, die Initiatoren der Kampagne, kommen gern an Ihre Schule und helfen Ihnen dabei, die Fotoaktion vor Ort zu realisieren, egal ob in der Stadt oder auf dem Land, ob in Mecklenburg-Vorpommern oder Bayern. Unser Team stellt und bedient die gesamte Technik (Fotografie, Licht, Computer), um ein einheitliches Kampagnenbild zu gewährleisten. Sobald die Motive von Schüler*innen und/oder Eltern zur Veröffentlichung freigegeben sind, gestalten wir die Plakate und versenden die Dateien an die Schule und die Abgelichteten, bei Bedarf auch an Druckereien und Outdoor-Media-Firmen. Die Schule entscheidet mit den Schüler*innen dann über die Art der Präsentation: Sollen die Plakate nur in der Schule oder auch im öffentlichen Raum gehängt wer- den, sollen sie darüber hinaus auf der Schulhomepage und unserer Projektseite gezeigt werden? Öffentliche Wirkung entfaltet sich natürlich am besten über eine möglichst breite mediale Streuung.
Fragen beantwortet
Thomas Brenner,
info@brenner-photographie.com,
Mobil 0171 7962226